Mittwoch 20.01.2021 19 – 21 Uhr
Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies und Ortsvorsteher Gerhard Dziehel im Gespräch live im Waldtal und online in jedem Zuhause!
Jede*r kann „online“ dabei sein, denn das Gespräch wird unter www.marburgmachtmit.de/vorortdialog „gestreamt“. also im Internet übertragen!
Und schon kann man zusehen und zuhören.
Jede*r kann an dem Abend Fragen stellen und sagen was einen bewegt, ärgert oder was man nicht versteht!
Einfach anrufen 0176 – 18 20 14 84
Wenn Sie …
- ... zuhause keine gute Internetverbindung haben
- ... kein Smartphone oder keinen Computer haben
- ... Unterstützung zur Teilnahme möchten
- ... technische Fragen haben
- ... insgesamt Fragen zur Veranstaltung haben
Dann helfen wir vom AKSB Marburg e.V. ihnen weiter! Wir bieten Ihnen auch an, im AKSB das Gespräch am Laptop zu verfolgen.
Melden Sie sich bei Britta Stadlmann-Golega Tel: 06421 69 00 217 oder Mobil 0151 – 159 83 167
Auch im diesem Jahr gibt es gemeinsame Putz-Spaziergänge
Schöne Ergebnisse!
Zusammen mit dem Ausländerbeirat der Stadt Marburg haben wir am 10.12.20 vor der Kita "Die kleinen Strolche", die Aktion "Marburg ist bunt" umgesetzt. In der Zeit zwischen 14 und 15:30 Uhr haben sich 38 Kinder Vorlagen und Bastelmaterialien abgeholt, um dann zu Hause bunte Figuren zu basteln. Gleichzeitig nutzen Eltern und andere Passanten das Angebot, um sich über den Ausländerbeirat der Stadt Marburg zu informieren und nahmen gerne die bereitgestellten Flyer mit.
Hier nun die Bilder der Figuren, die uns die Eltern nach der Aktion geschickt haben.
Tolle Bastelaktion !!!!!
Angebotsübersicht Dezember 2020
Pressemitteilung
Marburg, den 29.10.2020 „Marburg zeigt Respekt“ – das Waldtal auch! An der Kampagne der Stadt Marburg nimmt der AKSB im Waldtal selbstverständlich teil und hat heute seine beiden Busse mit dem entsprechenden Aufkleber versehen. „Gerade in unserem Stadtteil mit einem Anteil von rd. 17% Menschen aus anderen Nationen ist es klar, dass wir uns zur Kampagne Marburg zeigt Respekt bekennen“, so Luitgard Lemmer, Geschäftsführerin des AKSB. Das Zusammenleben der Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund kann nur mit gegenseitigem Respekt funktionieren. Diese Vielfalt ist aber auch ein Gewinn für eine Gemeinde oder einen Stadtteil, der sich in den unterschiedlichen Gruppen widerspiegelt. „Wir leben hier gut miteinander und stellen uns immer wieder auf neue Situationen ein. Missverständnisse liegen mitunter in den unterschiedlichen Traditionen der Herkunftsländer begründet. Wir arbeiten an einem gemeinsamen, verständnisvollen Miteinander. Konflikte entstehen meist wegen der knappen Ressourcen, z.B. der Verteilung von bezahlbarem Wohnraum oder Kinderbetreuungsplätzen“, so Britta Stadlmann-Golega, Mitarbeiterin in der Stadtteilarbeit des AKSB. Aber auch solche Konflikte lassen sich mit dem notwenigen Respekt und Verständnis oft lösen.
Angebotsübersicht November 2020